Station K2
Auf der Station K2 der Kinderklinik werden Kinder- und Jugendliche mit akuten und chronischen neurologischen Erkrankungen und Symptomen versorgt und behandelt. Sollte nach der ambulanten Vorstellung im SPZ weitere Diagnostik und Therapieplanung notwendig sein, erfolgt dies oft im Rahmen stationärer Aufenthalte. Ein enger Informationsaustausch zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeitern des Bereiches Neuropädiatrie gewährleistet die optimale Verbindung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung.
Die Station K2 ist zuständig für die weitere Diagnostik und Therapieplanung.
Für die individuelle Diagnostik umfasst die Neuropädiatrie spezielle Funktionsbereiche.
Der enge Informationsaustausch verbindet ambulante und stationäre Versorgung.
Hier kümmern sich Ärztinnen/Ärzte sowie das Pflegepersonal zusammen mit Sozialarbeitern und Physiotherapeuten/innen um die Patienten mit ihren individuellen Problemen. Spezielle kinderneurologische Funktionsbereiche sind für die Abklärung der Diagnose in den Bereich der Neuropädiatrie integriert. Ein Elternteil kann auf Wunsch als Begleitperson mit aufgenommen werden, bei längeren Aufenthalten ist eine Unterbringung beider Eltern in unserem Elternhaus (Ronald Mc Donald Haus am Grugapark) möglich.
Im Rahmen der häufig komplexen umfangreichen Diagnostik ist die Kooperation innerhalb der Kinderklinik mit den Bereichen der Kinder-Pulmonologie, -Kardiologie, -Gastroenterologie, -Endokrinologie, -Nephrologie sowie der Kinderintensivstation gegeben. Weitere wichtige Kooperationen bestehen im Klinikum mit der Neuroradiologie, der Neurochirurgie, der Neurologie, der Humangenetik und Orthopädie.
Ein enger Informationsaustausch zwischen ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeitern des Bereiches Neuropädiatrie gewährleistet die optimale Verbindung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung.
